Alterskrankheiten - Gesundheitsvorsorge

Unsere Gesundheit ist unser höchstes Gut. Wie wichtig entsprechende Gesundheitsvorsorge ist, merkt man leider oft erst, wenn die Gesundheit einen Knacks bekommt. Vorsorgen heißt nicht zwingend, dass man alle paar Wochen zum Arzt gehen muss, um sich gründlich untersuchen zu lassen, Gesundheitsvorsorge beginnt bereits zu Hause. Mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung kann man vielen Erkrankungen vorbeugen. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, sowie weitere Nährstoffe sind lebensnotwendig. Wo sie alle vorkommen, ist unterschiedlich, ebenso ihre Konzentration. Deshalb ist die Ernährung der Punkt, wo man zuerst ansetzen muss, wenn man seine Gesundheit erhalten, bzw. wiedererlangen möchte. Auch die Lebensführung, Lebensgewohnheiten und der Konsum von Tabak, Alkohol, sowie Medikamenten können unsere Gesundheit negativ beeinflussen.
Früher gab es sie nicht, Heute profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer von der betrieblichen Gesundheitsförderung, auch betriebliche Gesundheitsvorsorge genannt. Arbeitgeber haben vor einiger Zeit richtig erkannt: Nur gesunde Mitarbeiter bringen langfristig und kontinuierlich gute Leistung. Zwingen kann man niemanden dazu, etwas für seine Gesundheit zu tun, aber man kann jeden in die richtige Richtung lenken, man kann Anstoß geben, man kann motivieren. Diese Überlegungen haben bereits viele Groß- oder Mittelständischen Unternehmen in die Praxis umgesetzt. Firmeninterne Gewinnspiele, Gutscheine für einen persönlichen Belastungscheck, Prämien in Form von Wellnessgutscheinen statt satten Geldbeträgen etc. sind heutzutage keine Seltenheit mehr und gehören immer mehr zum Firmenalltag. Die Gesundheit der Mitarbeiter wurde somit zur Chefsache erklärt. Auch hier bekommt die Ernährung einen besonderen Schwerpunkt. Immer mehr Kantinen setzen auf Vollwertkost und Abwechslung in der Ernährung. Größere Firmen verfügen über eine Fitnessanlagen, wie Sportplätze, Sporthallen, mit Schwimmbecken, etc. Den Mitarbeitern wird die Nutzung dieser Anlagen nicht nur erlaubt, sondern auch ausdrücklich empfohlen. Auch, wenn es bei einigen vielleicht den Anschein hat, man würde sich für den Chef fit halten, so hat dieser Gedankengang einen kleinen Knick. Man muss zu der Einstellung gelangen, dass man sich für sich selbst fit hält, dass man dies für sich selbst tut. Der Arbeitgeber beteiligt bloß daran und profitiert ganz nebenbei davon.